«Omegäng» im Kino
Der neue Dokumentarfilm von Aldo Gugolz läuft ab 18. April in den Schweizer Kinos. «Omegäng» Was genau bedeutet dieses Wort? Auf der Suche quer durch die Schweiz trifft der Regisseur Aldo Gugolz unter anderem die Autoren Pedro Lenz und Franz Hohler sowie viele jüngere Mundart-Artistinnen.
Tauche ein „zmitzt“ in die faszinierende Welt unseres Dialekts und entdecke, warum er trotz der Globalisierung weiterhin blüht. Vor 160 Jahren, während des “Eisenbahnzeitalters”, fürchtete die Deutschschweiz den Verlust ihres Dialekts zugunsten des Hochdeutschen. Doch heute erleben wir das Gegenteil – der Dialekt bleibt lebendig und vielfältig.
Der Dokumentarfilm wirft einen faszinierenden Blick auf sprachliche Veränderungen, die einerseits nostalgisch stimmen, andererseits aber auch gesellschaftliche Sprengkraft haben. Eine mitreissende Reise durch unsere vielfältige Sprachlandschaft!
Samstag, 20. April, 17 Uhr Altdorf, Cinema Leuzinger
Sonntag, 21. April, 11:30 Uhr Zug, Kino Zug
«Wir waren Kumpel» – neuer Film im Kino
Der Dokumentarfilm «Wir waren Kumpel» von Christian Johannes Koch und Jonas Matauschek startet am 11. April in den Kinos.
Der Zentralschweizer Filmemacher Christian Johannes Koch hat nach seinem Spielfilm-Debut «Spagat» und der Regie in der 2. Staffel der TV-Serie «Neumatt» mit «Wir waren Kumpel» seinen ersten Dokumentarfilm gemacht.
Kurzbeschrieb:
Schwarzer Staub, schrille Metallgeräusche, dunkle Tunnel, starke Arbeiter – das ist Vergangenheit. Ende 2018 endete die flächendeckende Steinkohleförderung in Deutschland. Im selben Jahr wurden die Stimmen der aufstrebenden Klimaprotestbewegung Fridays for Future lauter. Vor dem Hintergrund dieser medialen und gesellschaftspolitischen Ereignisse folgt der Film «Wir waren Kumpel» fünf Bergleuten auf ihrer tragisch-humorvollen und herzerwärmenden Suche nach einer neuen Rolle im Leben.
Am Mittwoch 10. April – 18:30 Uhr ist die Vorpremiere im stattkino Luzern. In Anwesenheit von Christian Johannes Koch.
Am 11. April startet der Film in der ganzen Schweiz in ausgewählten Kinos.
Stattkino, Luzern
https://www.royal-film.ch Weitere Kinovorführungen in der Schweiz
Kurzfilmnacht in Luzern
Die Kurzfilmnacht gastiert am Freitag, 5. April in Luzern. Diesmal mit fünf Zentralschweizer Filmen im vierteiligen Programm, welches zur Zeit durch die Deutschweiz tourt und im Herbst durch die Romandie und das Tessin.
In den Swiss Shorts, den Highlights der Schweizer Filmszene sind gleich drei von vier Filmen aus der Zentralschweiz.
Swiss Shorts: «The Car that Came back from the Sea» von Jadwiga Kowalska, «Diciasette» von Thomas Horat und «Crevette» von Sven Bachmann, Elina Cara Huber, Noémi Knobil, Jill Vágner (BA Animation der HSLU)
Im Programm European Darlings, das Kurzfilme zeigt, welche den European Film Award für sich entschieden haben, läuft «Nachts sind alle Katzen grau» von Lasse Linder, der 2019 den Preis gewonnen hat.
Zur Eröffnung der langen Nacht der kurzen Filme läuft die lokale Premiere «Bleach» von Liza Raheem. (2. Jahresfilm BA Video HSLU) Der Film ist eine Recherche über das Skin Bleaching, den lukrativen Markt dazu und seine rassistischen Hintergründe. Mit anschliessenden Q&A mit Liza Raheem (Regie), Dschamila Hirsiger (Kamera) und Noah Brun (Ton).
Filmtipp für Freitag, 22. März im stattkino Luzern Zwei Kurzfilme aus Buenos Aires, die im Rahmen des Atelierstipendiums entstanden sind. Antonia Meile zeigt ihren Film «Amistad con una ciudad», den sie 2015 dort gedreht hat und der Ustermer Adolfo Duttweiler seinen «Adolfo en Argentina» von 2023. Ein Double Feature, das sich lohnt.
Stattkino, Freitag, 22. März, 18: 30 Uhr in Anwesenheit von beiden Filmschaffenden.
Nächster Filmstamm am Dienstag, 26. März Thema «Green Filming»
Was ist wichtig, um einen ressourcenschonenden Dreh zu organisieren? – Was ist die Rolle der Green Consultants? – Wie funktioniert ein CO2-Rechner? Welche Rolle spielt die Filmförderung? Was funktioniert bereits, und was noch nicht?
Die neu gegründete Aktion Grüner Film (AGF) – Netzwerk für eine nachhaltige Film- und Kultur-Szene Schweiz lädt zum Austausch, zur Diskussion und zur Vorstellung von konkreten Beispielen ein.
Am 19. Januar hat sich eine Gruppe engagierter Filmschaffender zum Verein «Aktion grüner Film» zusammengeschlossen. Gudula Meinzolt, Mitbegründerin, und Monika Weibel Vorstandsmitglied nehmen uns mit und erläutern wo wir in der Schweiz stehen, was sie noch erreichen möchten mit ihrem Netzwerk. Und was Sinn macht für die Filmproduktion in der Zentralschweiz?
Am 9. Januar hat auch die erste Klasse am Department Design Film und Kunst der Hochschule Luzern das CAS-Studium Green Consultant abgeschlossen. Es ist die einzige Ausbildung in der Schweiz in diesem Bereich. Alexa Meyerist eine von zehn frisch Diplomierten. Sie gibt einen Einblick in ihr Arbeitsfeld, und welche berufliche Perspektiven ihr das ermöglicht.
Florian Krautkrämer, Leiter des CAS Green Consultant wird uns einen Einblick ins Studium geben und einen Überblick über die internationalen Standards, die in den umliegenden europäischen Ländern bereits gelten.
Mit Gudula Meinzolt (Produzentin und Mitbegründerin der Aktion grüner Film),
Alexa Meyer (Produktionsleiterin und Green Consultant)
Monika Weibel (Filmproduzentin und Green Consultant, im Vorstand von Aktion grüner Film)
Florian Krautkrämer (Filmwissenschaftler, Leiter CAS Green Consultant, Hochschule Luzern, Design, Film & Kunst)
Aktion grüner Film
CAS Green Consultant
Dienstag, 26. März, 18:30 Uhr im Neubad, Luzern, Seminarraum
Anschliessend ab 19:30 Uhr Filmstamm im Neubad-Bistro
Eine Anmeldung ist erwünscht auf info@filmzentralschweiz.ch
Der Dokumentarfilm «Kinderfrei – Frauen ohne Kinderwunsch» von Antonia Meile hat medial einige Wellen geworfen.
Der Film ist noch bis 7.9. auf SRF play zu sehen.
Hier geht’s zu einer Auswahl von Medienberichten:
Zentralplus
Luzerner Zeitung (Bezahlschranke)
Beobachter (Bezahlschranke)
Tages-Anzeiger (Bezahlschranke)
«Kinderfrei» – neuer Dokumentarfilm von Antonia Meile auf SRF
Am Donnerstag, 7. März, 20:05 läuft der neue Dokumentarfilm der Luzerner Filmemacherin Antonia Meile auf SRF 1.
Drei Frauen, drei Generationen, kein Kinderwunsch. Frausein wird oft gleichgesetzt mit Mutterschaft, und Frauen ohne Kinderwunsch weht auch heute noch ein kühler Wind von Unverständnis entgegen. Der Film porträtiert drei Frauen, die sich davon nicht beirren lassen.
Eine junge Hebamme will sich sterilisieren lassen und stellt damit soziale Normvorstellungen in Frage. Eine Feministin der Boomergeneration reflektiert unverblümt die Erwartungen an eine Frauenbiografie und lebt ein ungebundenes Leben, das sonst vor allem jungen Menschen zugestanden wird. Einer Achtzigjährigen wiederum gelingt es, durch den früheren Verzicht auf Mutterschaft auch im Alter der Einsamkeit zu entrinnen.
Der Einblick ins Leben der drei starken Frauen zeigt überraschende Formen von Erfüllung jenseits von gesellschaftlichen Normvorstellungen.
Der Film kann ab sofort auch hier gestreamt werden:
SRF play
Filmstamm im Luzerner Staatsarchiv am Dienstag, 27. Februar, 18:30 Uhr
Wie komme ich zu Archivmaterial für meinen Film?
Filmschaffende, die für ihren Film, oder ihre Recherche historisches Material brauchen, finden im Staatsarchiv Luzern einen unglaublich reichen Schatz an Informationen. Schriftliche Dokumente, Bilder und auch Filmarchivstücke werden dort sorgfältig gehütet und zur Verfügung gestellt. Wir sprechen über ein paar konkrete Beispiele aus dem Zentralschweizer Filmschaffen.
Das Staatsarchiv gibt nicht nur, sondern es nimmt auch entgegen: So ist ein Teil des Werkes von Filmemacher Edwin Beeler bereits in diesem Archiv für die Nachwelt erhalten.
Gregor Egloff und Ramona Thalmann vom Luzerner Staatsarchiv werden uns einen Einblick in diese Schatzkammer vermitteln.
Anschliessend ist ein grosser Tisch reserviert für uns in der Kneipe (Klosterstrasse 5 Luzern).
Zentralschweizer Filme in Clermont-Ferrand (2.-10.2.2024)
Am weltweit wichtigsten Festival für den Kurzfilm in Clermont-Ferrand sind auch zwei Filme aus der Zentralschweiz dabei:
Der Festivalerfolg Tümpel von Lena von Döhren und Eva Rust läuft im Wettbewerb Jeune Public.
Im Programm EuroVisions – European Women with a Movie Camera zeigt zeigt Corina Schwingruber Ilić ihren preisgekrönten Festivalliebling «All Inclusive» von 2018. Der Film ist auch Teil des Eröffnungsprogramms des Festivals.
Herzliche Gratulation zur Teilnahme.
Unser nächster Filmstamm ist am Dienstag, 30. Januar, 18:30 Uhr im Bistro Neubad, Luzern (Bireggstrasse 36, 6003 Luzern) Wir freuen uns auf den gemütlichen Austausch.
5 Auszeichnungen für Zentralschweizer Filme an den Solothurner Filmtagen
An den Solothurner Filmtagen (17.-24. Januar) sind die Preise vergeben worden. Der Zentralschweizer Nachwuchs hat wichtige Preise gewonnen und Nominationen geholt.
Der Nachwuchspreis Suissimage/SSA für den besten Kurzfilm ging an «Sarebbe Statu» von Ella Rocca, Abschlussfilm an der Hochschule Luzern – Design & Kunst – Video.
Eine Nomination für den Best Swiss Video Clip erhielt Larissa Odermatt für ihren Videoclip «Fäschtmol» für To Athena.
Zwei Animationsfilme wurden für den Schweizer Filmpreis nominiert.
«The Car That Came Back From the Sea» von Jadwiga Kowalska ist nominiert in der Kategorie bester Animationsfilm.
«Crevette» von Noémi Knobil, Elina Huber, Sven Bachmann, Jill Vágner (HSLU Studienbereich BA Animation) holt eine Nomination für den besten Abschlussfilm.
Dazu holte «Crevette» auch noch den Publikumspreis für den besten Animationsfilm. (Bild oben: Die Crew von «Crevette»)
Alle Preise und Begründungen auf solothurnerfilmtage.ch
Herzliche Gratulation allen Filmschaffenden.
Zwei Animationsfilme aus der Zentralschweiz sind nominiert für den Schweizer Filmpreis.
THE CAR THAT CAME BACK FROM THE SEA von Jadwiga Kowalska ist nominiert für den besten Animationsfilm
CREVETTE von Noémi Knobil, Elina Huber, Sven Bachmann, Jill Vágner (HSLU Studienbereich BA Animation) ist in der Kategorie bester Abschlussfilme nominiert.
Die Verleihung des Schweizer Filmpreises findet am Freitag, 22. März in Zürich statt.
Herzliche Gratulation den Nominierten.
Website quartz.ch
Nachwuchspreise für Zentralschweizer Filmschaffende in Solothurn. An der Notte delle visioni sind am Samstag, 20. Januar die Nachwuchspreise der Solothurner Filmtagen verliehen worden. Ella Rocca erhält für den Essayfilm «Sarebbe statu» der an der Hochschule Luzern – Video entstanden ist, den Nachwuchspreis Suisimage/SSA für den besten Kurzfilm von Studierenden einer Filmschule. Der 14-minütige Dokumentarfilm handelt vom Zuhause seiner Grosseltern in Italien. Dort befindet sich ein Stockwerk weiter oben eine Wohnung im Rohbau. Was wäre gewesen, wenn die Regieperson dort aufgewachsen wäre statt in der Schweiz? Der Jurypreis ist mit 10’000 Franken dotiert.
Nominiert für den besten Video Clip ist Larissa Odermatt mit «Fäschtmol» für To Athena, produziert von Tapir Film. Die Nomination ist mit 2000 Franken dotiert. Gemeinsam mit vier andern Videoclips geht der Film nun ins Rennen um den «Best Swiss Video Clip», der am 23. März im Rahmen von m4music vergeben wird.
Herzliche Gratulation den Gewinner*innen!
Volle Bühne, ausverkauftes Haus und grosser Applaus nach der Weltpremiere von «Omegäng» von Aldo Gugolz an den Solothurner Filmtagen. Gute Stimmung und träfe Sprüche von Franz Hohler und den andern Protagonist*innen im neuesten Film von Revolumenfilm/Christina Caruso.
Nach der erfolgreichen Vorpremiere des TV-Dokumentarfilms «Der Kristallhüter vom Gotthard» von Felice Zenoni im Cinema Leuzinger Altdorf läuft der Dokumentarfilm heute Donnerstag, 18. Januar 2024 um 20:05 Uhr der Film auf SRF.
Viel Vergnügen beim Tunnelgang!
Online ist er ab sofort auf SRF zu sehen.
Zentralschweizer Film auf Oscar Kurs: Der 19-minütige Kurzfilm «Ours» von Morgane Frund ist die Abschlussarbeit im im Bachelor Video der Hochschule Luzern. Der Film schaffte es im zweistufigen Nominationsverfahren der Oscar-Academy einen wichtigen Schritt weiter. Gemeinsam mit 14 andern Filmen ist der preisgekrönte Film nun auf der Shortlist in der Kategorie Kurz-Dokumentarfilme.
Der Film bei dem es nur vordergründig um eine Tierdokumentation geht, ist an zahlreichen Festivals gezeigt worden und gewann den Schweizer Filmpreis 2023 in der Kategorie «Bester Abschlussfilm»
Die Oscar-Nominationen werden am 23. Januar 2024 bekanntgegeben. Die Oscarverleihung selbst findet am Sonntag, 10. März statt.
Herzliche Gratulation Morgane und Hochschule Luzern. Wir drücken die Daumen!
Zentralschweizer Filme an den Solothurner Filmtagen 2024
Die 59. Solothurner Filmtage (17.-24. Januar 2024) stehen vor der Tür. In der Werkschau des Schweizer Films sind auch zahlreiche Zentralschweizer Filme vertreten.
Hier eine Übersicht über die Zentralschweizer Produktionen in Solothurn 2024:
Omegäng von Aldo Gugolz (Revolumenfilm), Weltpremiere, nominiert für den Prix du public
Been There (Corina Schwingruber Ilić)
Forza, Rea! (Isabel Pahud, Isabel Clerici, Laura Zimmermann, Polina Tyrsa) Produktion HSLU
The Car That Came Back From The Sea von Jadwiga Kowalska
Crevette (Elina Huber, Noémi Knobil, Jill Vágner, Sven Bachmann) Produktion HSLU
Exhumator von Christof Schürpf (Mythenfilm)
Summer Rain (Marlene Low, , Julia Krummenacher, Johanna Kern) Produktion HSLU
Fäschtmol (Musik-Clip) (Larissa Odermatt)
Diciassette von Thomas Horat, Produkton: Mythenfilm)
Sarebbe statu (Ella Rocca) Produktion HSLU
Die graue March (Charlotte Waltert, Alvaro Schoeck)
C pas fini (Lara Schroeter) Produktion HSLU
Kill your Darlings (Thirza Ingold) Prodkution HSLU
Tümpel (Lena von Döhren)
Tapir Memories (Pedro Nel Cabrera Vanegas), Produktion HSLU
Le dragon et la musique (Camille Müller), Produktion HSLU
O-Bon Anectodes de Kyoto (Jénay Vogel), Produktion HSLU
Hier geht’s zum Programm der Solothurner Filmtage mit allen Zeiten.
«Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» – restaurierte Fassung jetzt im Kino
Der Dokumentarfilm «Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» (2002) von Erich Langjahr läuft ab 30. November in einer restaurierten und neu digitalisierten Version im Kino.
Folgende Premieren sind in der Zentralschweiz geplant:
Luzern, Bourbaki Premiere Sonntag 3. Dezember um 11:00 Uhr Erich Langjahr und Silvia Haselbeck und das Hirtenpaar im Film, Bea und Michi Cadenazzi werden anwesend sein.
Zug, Kino Seehof, Premiere Montag 4. Dez. 23 um 20:00 Uhr mit einer Einführung von Elke Mangelsdorff in Anwesenheit von Erich Langjahr und Silvia Haselbeck
Dazu läuft der Film in folgenden Zentralschweizer Kinos:
Engelberg, Kino Engelberg
Willisau, Cinebar
Hier gehts zu allen Vorführungen in der ganzen Schweiz
«Hirtenreise ins dritte Jahrtausend» erhielt neben vielen Festivalauszeichnungen auch den Schweizer Filmpreis 2003 und wurde nun von der Cinémathèque suisse mit Hilfe des Kantons Luzern restauriert und digitalisiert. Der Film kann somit in neuem Glanz wieder im Kino gespielt werden.
Preise an den Kurzfilmtagen Winterthur 2023
Am Sonntag, 12. November ging die 27. Ausgabe der Kurzfilmtage Winterthur mit der Preisverleihung zu Ende. Unter den ausgezeichneten Filmen waren drei Filme aus der Zentralschweiz.
«Been There» von Corina Schwingruber Ilić gewann den Preis für den besten Film der Sektion Sparks. Die dreiköpfige Jury fand «Been There übt auf eindrücklich unverschämte Art Kritik am Tourismus.»
Je eine lobende Erwähnung erhielten Matthias Schuepbach für den Film «Searching for the 5th Direction» (HSLU, Master) im Schweizer Wettbewerb
und «Summer Rain» (HSLU, Animation) von Marlene Low, Julia Krummenacher und Johanna Kern im Wettbewerb der besten Scshweizer Filmschulfilme.
Dazu hat auch die HSLU-Alumna Morgane Frund für ihren Film «Out of the Blue» im internationalen Wettbewerb eine lobende Erwähnung erhalten.
Herzliche Gratulation allen Preisträger:innen
Erste Runde beim Innerschweizer Nachwuchs-Kurzfilmwettbewerb: 4 Projekte gefördert
Vier Kurzfilm-Projekte sind von der Albert Koechlin Stiftung beim Innerschweizer Nachwuchs-Kurzfilmwettbewerb zur Weiterbearbeitung prämiert worden:
Sara Čolić, Rothenburg Arbeitstitel: «Wenn ich gross bin, will ich nicht fliehen»
Vasco Estermann, Luzern Arbeitstitel: «Im Netzwerk»
Philipp Veiga Amaro, Immensee Arbeitstitel: «A castanheira» (Die Kastanienmutter)
Nadine Widmer, Luzern Arbeitstitel: «Sind wir gute Erde?»
Die vier Projekte werden auf der Basis von Exposés mit je 15’000 Franken prämiert und bei der Weiterbearbeitung gefördert. Die Filmschaffenden entwickeln ihre Filmprojekte weiter bis Ende März 2024. In der zweiten Runde wird ein Kurzfilm-Projekt mit maximal 50’000 Franken zur filmischen Umsetzung unterstützt.
Herzliche Gratulation allen Filmschaffenden zu den Preisen!
Medienmitteilung mit allen Details zu den Film-Projekten